Initiativberatung • Energiesparberatung
Antworten zu allen Sanierungsfragen, inkl. Fördermöglichkeiten
Vor-Ort-Initiativberatung
Von uns erhalten Sie Antworten zu allen Sanierungsfragen, inkl. Fördermöglichkeiten für Ihr Wohngebäude und Nicht-Wohngebäude.
Rufen Sie einfach an und vereinbaren einen Beratungstermin bei Ihrer Immobilie: 06203 4308420.
Erstberatung 150,- € brutto. Der Betrag wird bei weiterer Beauftragung angerechnet.
Wohngebäude: Energiesparberatung vor Ort
Die Vor-Ort- Beratung nach BAFA wird bezuschusst: BAFA Energiesparberatung
Sie wählen zwischen der Erstellung eines energetischen Sanierungskonzepts für
- eine Sanierung des Wohngebäudes (zeitlich zusammenhängend) zum KfW-Effizienzhaus (Komplettsanierung) oder
- eine umfassende energetische Sanierung in Schritten mit aufeinander abgestimmten Einzelmaßnahmen (Sanierungsfahrplan).
Beratung KfW Förderung Bauen und Sanieren von Nicht-Wohngebäude
Themenschwerpunkte
Denkmal
Die Beurteilung der Denkmalverträglichkeit energetischer Maßnahmen am historischen Baubestand geht weit über die technische und bauphysikalische Bestandsanalyse hinaus. Sie kann nur von qualifizierten Experten eingeschätzt werden, die die bauphysikalischen und bautechnischen Möglichkeiten im Einklang mit denkmalpflegerischen Belangen nachhaltig betrachten.
Nachhaltigkeit
Wer nachhaltig leben will, landet schnell beim ökologischen Bauen/Sanieren und gesunden Wohnen.
Lehm ist besonders bei der Altbausanierung und insbesondere beim Denkmal ein wichtiger Baustoff. Ein ökologisches Multitalent und einer der ältesten Baustoffe in Deutschland … und im Überfluss vorhanden.
Naturbaustoffe, insbesondere Lehm, bieten lange positive Erfahrungen und schonen unsere Umwelt. Technische Weiterentwicklungen vereinfachen die Anwendungen.
Unser Ziel: ein KfW Effizienzhaus mit „Wohlfühlatmosphäre“!
Bauphysik und Wärmebrücken:
Insbesondere denkmalgeschützte Gebäude sind bauphysikalische anspruchsvoll.
Doch auch das „normale“ Bestandsgebäude erfordert mitunter bauphysikalische Feinuntersuchungen. Mit optimierter Detailplanung können die pauschal üppig angesetzten Korrekturwerte (Berechnung KfW Effizienzhaus) für Wärmebrücken herabgesetzt werden und rechnerisch aus Ihrem Altbau ein Hocheffizienzgebäude machen.
Wärmebrücken führen nicht nur zu höheren Heizkosten, sondern auch zu kalten Oberflächen auf der Innenseite. Dies führt zu einer geringeren Behaglichkeit. Kritisch wird's, wenn die Temperaturen so niedrig werden, dass es zu Tauwasserausfall kommen kann. Der ideale Nährboden für Schimmel.
Wir überprüfen gerne alle kritischen Punkte und unterstützen Sie mit unseren Berechnungen.
Zum Leitfaden Wärmebrücken
Kontrollierte Lüftung /mit Wärmerückgewinnung:
Die DIN 1946-6 hat im Mai 2009 eine wichtige Neuerung eingeführt: Für Neubauten sowie für Gebäudemodernisierungen mit lüftungstechnischen relevanten Änderungen ist ein Lüftungskonzept zu erstellen, wenn im Ein- und Mehrfamilienhaus mehr als 1/3 der vorhandenen Fenster ausgetauscht beziehungsweise im Einfamilienhaus mehr als 1/3 der Dachfläche neu abgedichtet werden.
Reicht die Luftzufuhr über Gebäudeundichtheiten nicht aus, um die Lüftung zum Feuchteschutz sicherzustellen, muss der Planer lüftungstechnische Maßnahmen (LtM) vorsehen. Das kann die zusätzliche Lüftung über Schächte oder in der Außenhülle eingelassene Ventile, so genannte Außenwandluftdurchlässe (ALD), sein oder über die ventilatorgestützte Lüftung von technischen Wohnungslüftungsanlagen erfolgen. (Wikipedia)
Wesentlicher Bestandteil eines energieeffizienten Gebäudes kann die kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung sein. Bei der Wärmerückgewinnung wird Wärme aus der Abluft gewonnen und in einem Wärmeüberträger in die Zuluft geführt
Energie sparen und Komfortsteigerung dank verbesserter Luftqualität. Einen zusätzlichen Vorteil bietet speziell für Allergiker der einfache Einsatz von Pollenfilter bei der kontrollierten Wohnraumlüftung.